Wiedergabe von akustischen Ereignissen

Aus /dev/tal
Version vom 27. Juli 2016, 01:49 Uhr von Solo (Diskussion | Beiträge) (RTP Multicast)

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Im /dev/tal gibt es viele Möglichkeiten Schall wieder zu geben:

5.1 System

Befindet sich im Regal und wird über den Schalter Ⅰ im Regal ein- und ausgeschaltet. Es gibt 3 Mini-Klinke Eingänge, einer (blau) reicht aber aus, um alle Lautsprecher anzusteuern.

RTP Multicast

Auf dem Datending läuft ein Pulseaudio Server, welcher auch liebend gerne RTP Stream frisst. Am einfachsten ist das ganze mit Pulseaudio auf dem eigenen Rechner umzusetzen. Folgende Konfiguration sollte dabei auf dem eigenen Rechner eingetragen werden (z.B. in ~/.config/pulse/default.pa):

### Load the RTP sender module
load-module module-null-sink sink_name=rtp format=s16be channels=2 rate=44100 sink_properties="device.description='RTP Multicast Sink'"
load-module module-rtp-send source=rtp.monitor

Bei Fragen hilft ein Blick in die man page oder Benutzer:Solo fragen

System phip

Mit altem Verstärker (Pony …) großen Lautsprechern und einem Subwoofer mit selbst gebasteltem Verstärker, wird dieses System realisiert. Ein- und ausgeschaltet wird es über den Schalter α, rechts vom Arbeitsplatz (auf der pfSense).

Pony STR-AV270 + Lautsprecher

Das Datending ist am Eingang „CD“ angeschlossen. Lautstärke 2¼ (Regler in Neun-ein-wenig-mehr-Uhr-Stellung) erzielt gute Ergebnisse und ist auf den Subwoofer eingestellt. Höhen und Tiefen können nach belieben eingestellt werden. Es sollte nicht mehr als 80% der Lautstärke im Gnome Music Player Client eingestellt werden, da das Datending darüber hinaus hörbare Verzerrungen liefert.

phip Subwooferverstärker mk-Eigenbau1

phip-Verstärker + Subwoofer

unter dem Arbeitsplatz in der Ecke befindet sich der Subwoofer. Aus Gründen wird dieser nun über einen selbst gebauten Verstärker angesteuert.

mk1-Eigenbau

  • Kanäle: 1
  • Leistung: 25 W
  • Impedanz: 4 Ω
  • Filter: Tiefpass am Eingang, Kenndaten unbekannt
Netzteil

Der Verstärker wird über einen 13,5 V Transformator mit Energie versorgt. Dieser Transformator lag einfach so in einer Kiste rum und wurde Ewigkeiten nicht gebraucht. Das Anschlusskabel wurde heraus gelötet, welches dann in die Netzteilkiste zurückgelegt wurde, und mit einem anderem Kabel ersetzt, um es an den Verstärker anzuschließen. Der Transformator kann wieder in den Ursprungszustand versetzt werden mit Ausnahme des Gehäuses: es wurde von keinen Schrauben sondern von Nieten-Schrauben zusammen gehalten, welche beim Drehen abbrachen. Das Gehäuse wird vom Klebeband gut zusammen gehalten; im Inneren befindet sich jedoch Hausnetzspannung (230 V).