3D Drucker einrichten: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Drucker muss so weit wie möglich geometrisch korrekt montiert sein. D.h.: Alle theoretischen rechten Winkel müssen auch rechtwinkelig sein und alle theoretischen ebenen Flächen und Achsen werden mit der Wasserwaage ausgerichtet. | Der Drucker muss so weit wie möglich geometrisch korrekt montiert sein. D.h.: Alle theoretischen rechten Winkel müssen auch rechtwinkelig sein und alle theoretischen ebenen Flächen und Achsen werden mit der Wasserwaage ausgerichtet. | ||
Desshalb ist es bei der Montage erforderlich das der Drucker-Rahmen immer mit einer Wasserwaage stehend ausgerichtet wird und danach auch nicht mehr bewegt wird. Ist es später dennoch erforderlich den Drucker zu bewegen, um ihn evtl. aus Platzgründen zur Seite zu Räumen, muss vor Montageweiterführung der Rahmen erneut auf die alte Referenzebene ausgerichtet werden. | Desshalb ist es bei der Montage erforderlich das der Drucker-Rahmen immer mit einer Wasserwaage stehend ausgerichtet wird und danach auch nicht mehr bewegt wird. Ist es später dennoch erforderlich den Drucker zu bewegen, um ihn evtl. aus Platzgründen zur Seite zu Räumen, muss vor Montageweiterführung der Rahmen erneut auf die alte Referenzebene ausgerichtet werden. | ||
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Version vom 16. April 2013, 08:48 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Grundsätzliche Überlegungen
Der Drucker muss so weit wie möglich geometrisch korrekt montiert sein. D.h.: Alle theoretischen rechten Winkel müssen auch rechtwinkelig sein und alle theoretischen ebenen Flächen und Achsen werden mit der Wasserwaage ausgerichtet. Desshalb ist es bei der Montage erforderlich das der Drucker-Rahmen immer mit einer Wasserwaage stehend ausgerichtet wird und danach auch nicht mehr bewegt wird. Ist es später dennoch erforderlich den Drucker zu bewegen, um ihn evtl. aus Platzgründen zur Seite zu Räumen, muss vor Montageweiterführung der Rahmen erneut auf die alte Referenzebene ausgerichtet werden.
- Mechanische Ausrichtung
- alle Achsen zueinander rechtwinkelig und eben
- Min-Endschalter an allen Achsen montiert
- Extruder mit Druckdüse rechtwinkelig zur Druckfläche
- Firmware einstellen
- Maximale Verfahrwege ermitteln und eintragen
- Endschalter aktivieren
- korrekte Steps/mm einstellen
- Verfahrwege müssen exakte Längen verfahren
- (E)xtruder Steps/mm korrekt ermittelt
- Korrekte Thermistoren für Hotend und Heizbett ausgewählt
- ...
Werkzeuge
- Digitaler-Messchieber (und wehe ich höre noch einmal Schieblehre O.o)
- Wasserwaage
- Winkel
- Messuhr
- Pinzette
Programme und Dateien
(inkl Links auf unseren Server)
Vorgehensweise
Hardware
Firmware
Z Achse einrichten
Extruder einrichten
Hierbei wird der Wert "E-Steps/mm" ermittelt.
- Grobe Einstellung (wenn man nicht weiß welcher Wert ungefähr in die Firmware eingetragen werden muss)
- Benötigte Tools
- Printerun
- Messschieber
- Edding (Filzstift) Kontrastreich zum aktuell verwendeten Filament
- Benötigte Werte
- aktuelle E-Steps/mm aus Firmware (standart)
- Vorgensweise
- Printrun verbinden
- Filament einspannen und Hotend erhitzen auf Filamentschmelztemperatur
- 30mm Filament markieren
- 100mm/min E-Vorschub einstellen
- 1mm E-Förderstrecke einstellen
- wenn Temp erreicht ist
- Auf Extrude klicken und zählen wie oft geklickt wurde, bis die 30mm Markierung im Extruder verschwindet
- E-Steps/mm neu errechnen (Calcuator)
- Feine Einstellung wenn man die Slice-Software richtig eingestellt hat.
- Benötigte Tools
- Digital-Messchieber
- Benötigtes Bauteil
- Datei:33.stl
- Vorgensweise
- STL Datei slicen
- nach dem Druck die Breite des Perimeters mit Digital-Messchieber messen
- wenn Dicke des Perimeters von der gewünschten Dicke abweicht: E-Steps/mm neu errechnen und in Firmware ändern
- Rechen-Formel: <E-Steps/mm> / <gemessener Perimeterdurchmesser> * <gewünschter Perimeterdurchmesser> = neue E-Steps/mm
- Firmware ändern und Schritt 2-4 erneut ausführen
Software
Printrun (Pronterface)
Skeinforge
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--Nakuta 07:55, 15. Apr. 2013 (UTC)